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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Themenheft zur Theorie und Praxis des Deutschunterrichts in Italien beginnt mit einem Beitrag von Ewald Leibold zur "Lehrerausbildung" (S. 3 - 13) in Bayern, um zu einer Reflexion ueber Verbesserungsmoeglichkeiten der italienischen Situation anzuregen. Einen Versuch in diese Richtung stellt Peter Paschke vor, der als Lektor an der Universitaet Feltre einen Didaktik-Methodik-Lehrgang fuer kuenftige Deutsch als Fremdsprache-Lehrer mitentwickelt hat. Sein Bericht ueber das acht Einheiten umfassende Seminar wird ergaenzt durch zwei Kommentare aus der Sicht der teilnehmenden Studenten bzw. einer Lehrerin, bei der die Studenten hospitieren durften. Der dritte Beitrag (Gabriele Steffen: "Lehrerfortbildung und interkulturelle Erziehung", S. 31 - 41) bezieht sich zwar wiederum mehr auf Gegebenheiten in der Bundesrepublik Deutschland, indem er Fortbildungsmaterialien fuer deutsche und italienische Lehrer praesentiert, die dort Schueler italienischer Herkunft unterrichten, aber aus den dabei angesprochenen Problemen koennen auch Folgerungen fuer den Unterricht in Italien gezogen werden.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
(Themenheft). 1986.
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